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Was für ein Theater!? Musik, Erinnerung, Überleben
Ein literarischer Workshop zur Aufführung von „Alice – Spiel um dein Leben“
Am 20. und 21. Januar 2026 zeigt das Stadttheater Fürth das musikalische Theaterstück „Alice – Spiel um dein Leben“. Die Produktion erzählt die Lebensgeschichte der jüdischen Pianistin Alice Herz-Sommer, die das Ghetto Theresienstadt überlebt hat – durch Musik, innere Stärke und Menschlichkeit.
Die Schauspielerin Natalie O’Hara übernimmt in diesem Ein-Personen-Stück nicht nur viele Rollen, sondern begleitet sich selbst am Klavier – mit Musik aus ganz unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen.
Im vorbereitenden Workshop widmen wir uns der spannungsvollen Verbindung von künstlerischem Ausdruck und historischem Grauen: Wie wirkt Musik als Überlebensstrategie? Welche Rolle spielt die persönliche Biografie auf der Bühne – und was können solche Darstellungen zur Erinnerungskultur beitragen?
Gemeinsam diskutieren wir, was es bedeutet, Geschichte über Kunst erfahrbar zu machen – und warum es gerade heute wichtig ist, solche Geschichten zu erzählen.
Die Schauspielerin Natalie O’Hara übernimmt in diesem Ein-Personen-Stück nicht nur viele Rollen, sondern begleitet sich selbst am Klavier – mit Musik aus ganz unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen.
Im vorbereitenden Workshop widmen wir uns der spannungsvollen Verbindung von künstlerischem Ausdruck und historischem Grauen: Wie wirkt Musik als Überlebensstrategie? Welche Rolle spielt die persönliche Biografie auf der Bühne – und was können solche Darstellungen zur Erinnerungskultur beitragen?
Gemeinsam diskutieren wir, was es bedeutet, Geschichte über Kunst erfahrbar zu machen – und warum es gerade heute wichtig ist, solche Geschichten zu erzählen.
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Was für ein Theater!? Musik, Erinnerung, Überleben
Ein literarischer Workshop zur Aufführung von „Alice – Spiel um dein Leben“
Am 20. und 21. Januar 2026 zeigt das Stadttheater Fürth das musikalische Theaterstück „Alice – Spiel um dein Leben“. Die Produktion erzählt die Lebensgeschichte der jüdischen Pianistin Alice Herz-Sommer, die das Ghetto Theresienstadt überlebt hat – durch Musik, innere Stärke und Menschlichkeit.
Die Schauspielerin Natalie O’Hara übernimmt in diesem Ein-Personen-Stück nicht nur viele Rollen, sondern begleitet sich selbst am Klavier – mit Musik aus ganz unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen.
Im vorbereitenden Workshop widmen wir uns der spannungsvollen Verbindung von künstlerischem Ausdruck und historischem Grauen: Wie wirkt Musik als Überlebensstrategie? Welche Rolle spielt die persönliche Biografie auf der Bühne – und was können solche Darstellungen zur Erinnerungskultur beitragen?
Gemeinsam diskutieren wir, was es bedeutet, Geschichte über Kunst erfahrbar zu machen – und warum es gerade heute wichtig ist, solche Geschichten zu erzählen.
Die Schauspielerin Natalie O’Hara übernimmt in diesem Ein-Personen-Stück nicht nur viele Rollen, sondern begleitet sich selbst am Klavier – mit Musik aus ganz unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen.
Im vorbereitenden Workshop widmen wir uns der spannungsvollen Verbindung von künstlerischem Ausdruck und historischem Grauen: Wie wirkt Musik als Überlebensstrategie? Welche Rolle spielt die persönliche Biografie auf der Bühne – und was können solche Darstellungen zur Erinnerungskultur beitragen?
Gemeinsam diskutieren wir, was es bedeutet, Geschichte über Kunst erfahrbar zu machen – und warum es gerade heute wichtig ist, solche Geschichten zu erzählen.
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Gebühr17,00 €
- Kursnummer: 56009
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StartFr. 16.01.2026
18:00 UhrEndeFr. 16.01.2026
20:15 Uhr -
1 Termin
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Dozent*in:Pia Winkler