"Von Göttinnen, Hexen, Furien, Vorstandsfrauen und Barbiegirls" - Frauengeschichten von gestern und heute In diesem Semester arbeiten wir langsam auf eine Aufführung im Frühjahr 2025 hin. Eingeladen sind die Teilnehmerinnen der letzten Semester, die weiterhin die Lust haben, sich auf der Bühne auszuprobieren, einmal jemand anders zu sein, Geschichten zu erfinden, sich ins Ungewisse zu stürzen und vor allem: zu spielen. Ausgehend von Übungen für Körper und Stimme werden wir in Improvisationen alltägliche und nicht alltägliche Situationen spielerisch meistern. Wir erforschen verschiedene Spielstile des Theaters und entwickeln kleine Szenen. Es wird viel zusammen ausprobiert, gelacht und an unserem gewählten Thema gearbeitet. Die Spielerinnen des Theaterclubs, die tiefer ins Theaterspielen einsteigen und einmal auf "den Brettern, die die Welt bedeuten" auftreten möchten, sind herzlich willkommen.
Der Vortrag ist Teil der Reihe "Was für ein Theater?!" und begleitet das aktuelle Stück des Stadttheaters Fürth „(R)Evolution – Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert“.
Wir leben in einer Zeit, in der manche Science Fiction von gestern bereits Alltag von heute ist, oder morgen anklopft. Ob digitale Assistenten, dienstbare Service-Roboter statt menschliches Personal, autonome Fahrzeuge, lernfähige Chatbots mit künstlicher Intelligenz oder persönlich-individuelle Biotechnologie und Medizin – die Welt um uns herum verändert sich schneller, als wir es je für möglich gehalten hätten.
Wie weit gehen diese Entwicklungen? Werden Maschinen bald kreativer, stärker und vielleicht sogar klüger als wir? Und welche Rolle bleibt uns Menschen überhaupt noch in einer solchen Zukunft? Werfen wir einen Blick auf Trends, die unser Leben jetzt schon prägen, auf die Innovationen, die bald anklopfen werden – und auf die Herausforderungen, die sie mit sich bringen.
Der Vortrag ist Teil der Reihe "Was für ein Theater?!" und begleitet das aktuelle Stück des Stadttheaters Fürth „(R)Evolution – Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert“.
In einer Welt, in der Algorithmen zunehmend unsere Entscheidungen lenken, verschwimmt die Grenze zwischen Unterstützung und Manipulation. Ob in sozialen Netzwerken, im Online-Shopping oder in der Politik – diese unsichtbaren Systeme prägen unsere Wahrnehmung und beeinflussen unser Handeln, oft ohne dass wir es merken.
Wie weit reicht der Einfluss von Algorithmen? Welche Macht entfalten sie, wenn sie genutzt werden, um Meinungen zu formen, Märkte zu steuern oder gar gesellschaftliche Trends zu diktieren? Werfen wir einen Blick auf reale Beispiele wie den Einsatz von Algorithmen im politischen Wahlkampf oder ihre Rolle in der Wirtschaft. Gemeinsam beleuchten wir die Chancen und Gefahren dieser Technologie und fragen uns: Welche Verantwortung tragen Entwickler, Unternehmen und wir als Nutzer in dieser zunehmend algorithmisch gesteuerten Welt?
Der Vortrag ist Teil der Reihe "Was für ein Theater?!" und begleitet das aktuelle Stück des Stadttheaters Fürth „(R)Evolution – Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert“.
Der richtige Weckzeitpunkt, optimal gewählt nach Terminkalender, Sportprogramm und aktueller Kondition. Dann ein perfekter Morgenkaffee bei passender Lichtstimmung und optimalen Raumtemperatur – smarte Technologien übernehmen immer mehr Dienste für uns. Künstliche Intelligenz und Smart-Home-Systeme machen das Leben komfortabler, effizienter und vermeintlich sorgenfreier. Die Technik weiß nicht nur, wann Sie geweckt werden möchten, sondern plant Ihren Tag, analysiert Gesundheitsdaten und steuert Licht, Heizung und Sicherheitssysteme – alles wie von Geisterhand.
Doch wie autonom wollen wir leben? Wenn Algorithmen unseren Alltag gestalten, wie viel Freiheit bleibt uns? Wenn Computer-Algorithmen uns lenken, wer lenkt die Algorithmen? Beleuchten wir die faszinierenden Möglichkeiten und potenziellen Fallstricke von künstlicher Intelligenz einerseits, und smarter Infrastruktur (Smart Home, Smart City) andererseits und wagen einen Blick in eine Zukunft, die bereits begonnen hat.