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Was bleibt, wenn nichts mehr sicher ist?
Philosophische Impulse zur Frage nach dem Sinn im Leben

In Zeiten, in denen Krisen scheinbar unaufhörlich aufeinander folgen, Orientierung schwerfällt und viele sich zunehmend vereinzelt fühlen, stellt sich für immer mehr Menschen die alte Frage neu: Wofür das alles? Was gibt meinem Leben Sinn – und brauche ich überhaupt einen?
Wer keinen religiösen Glauben (mehr) hat, findet Antworten auf diese Frage nicht mehr in traditionellen Weltdeutungen. Doch heißt das automatisch, dass das Leben sinnlos ist? Oder lässt sich Sinn auch jenseits des Glaubens – ganz weltlich – entdecken?
In diesem philosophischen Kurs wird nicht mit einfachen Antworten gearbeitet, sondern mit klugen Fragen:
Was meinen wir eigentlich, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen?
Ist das Streben nach Sinn eine notwendige Bedingung für ein erfülltes Leben – oder vielleicht nur ein kulturelles Konstrukt?
Welche Ideen bietet die Philosophie dazu – von der antiken Stoa bis zur modernen Existenzphilosophie?
Und welche Rolle spielt unser Umgang mit Tod, Endlichkeit und individueller Freiheit in dieser Suche?
Und was hat das alles mit der Zahl 42 zu tun? Wer das wissen möchte, braucht keinen Glauben – nur Neugier und die Bereitschaft, sich auf einen offenen Denkprozess einzulassen.
Der Kurs richtet sich an alle, die sich auf kluge, persönliche und auch humorvolle Weise mit den großen Sinnfragen unserer Zeit beschäftigen möchten – ganz ohne Vorwissen, aber mit Lust am Denken.

Dr. Frank Schulze hat Philosophie, Germanistik, Politologie und Erwachsenenpädagogik studiert. Als Vorsitzender der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg (GKPN) und Zweiter Vorsitzender der ebenfalls in Nürnberg ansässigen Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft engagiert er sich in der philosophischen und allgemeinen, auch universitären, Erwachsenenbildung und Publizistik. Darüber hinaus ist er Referent für Philosophie und Veranstaltungen sowie Beauftragter für Lebensfeiern bei der Humanistischen Vereinigung. Für die Nürnberger Nachrichten beantwortete er als Philosoph Leserfragen in der Rubrik „Lebensfragen”.

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Dienstag, 18. November 2025
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • I.4
    1 Dienstag 18. November 2025 19:30 – 21:00 Uhr I.4
    • 2
    • Dienstag, 25. November 2025
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • I.4
    2 Dienstag 25. November 2025 19:30 – 21:00 Uhr I.4
    • 3
    • Dienstag, 09. Dezember 2025
    • 19:30 – 21:00 Uhr
    • I.4
    3 Dienstag 09. Dezember 2025 19:30 – 21:00 Uhr I.4

Was bleibt, wenn nichts mehr sicher ist?
Philosophische Impulse zur Frage nach dem Sinn im Leben

In Zeiten, in denen Krisen scheinbar unaufhörlich aufeinander folgen, Orientierung schwerfällt und viele sich zunehmend vereinzelt fühlen, stellt sich für immer mehr Menschen die alte Frage neu: Wofür das alles? Was gibt meinem Leben Sinn – und brauche ich überhaupt einen?
Wer keinen religiösen Glauben (mehr) hat, findet Antworten auf diese Frage nicht mehr in traditionellen Weltdeutungen. Doch heißt das automatisch, dass das Leben sinnlos ist? Oder lässt sich Sinn auch jenseits des Glaubens – ganz weltlich – entdecken?
In diesem philosophischen Kurs wird nicht mit einfachen Antworten gearbeitet, sondern mit klugen Fragen:
Was meinen wir eigentlich, wenn wir nach dem Sinn des Lebens fragen?
Ist das Streben nach Sinn eine notwendige Bedingung für ein erfülltes Leben – oder vielleicht nur ein kulturelles Konstrukt?
Welche Ideen bietet die Philosophie dazu – von der antiken Stoa bis zur modernen Existenzphilosophie?
Und welche Rolle spielt unser Umgang mit Tod, Endlichkeit und individueller Freiheit in dieser Suche?
Und was hat das alles mit der Zahl 42 zu tun? Wer das wissen möchte, braucht keinen Glauben – nur Neugier und die Bereitschaft, sich auf einen offenen Denkprozess einzulassen.
Der Kurs richtet sich an alle, die sich auf kluge, persönliche und auch humorvolle Weise mit den großen Sinnfragen unserer Zeit beschäftigen möchten – ganz ohne Vorwissen, aber mit Lust am Denken.

Dr. Frank Schulze hat Philosophie, Germanistik, Politologie und Erwachsenenpädagogik studiert. Als Vorsitzender der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg (GKPN) und Zweiter Vorsitzender der ebenfalls in Nürnberg ansässigen Ludwig-Feuerbach-Gesellschaft engagiert er sich in der philosophischen und allgemeinen, auch universitären, Erwachsenenbildung und Publizistik. Darüber hinaus ist er Referent für Philosophie und Veranstaltungen sowie Beauftragter für Lebensfeiern bei der Humanistischen Vereinigung. Für die Nürnberger Nachrichten beantwortete er als Philosoph Leserfragen in der Rubrik „Lebensfragen”.
20.08.25 07:34:44