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Zwischen den Fronten
Erfahrungen eines Experten in der Ukraine und Russland – Einblicke jenseits der Schlagzeilen

Was passiert hinter den Kulissen, wenn Staaten sich modernisieren wollen – und dabei auf ein fragiles Gefüge aus Politik, Verwaltung und internationalem Druck treffen? Wie erleben Fachleute vor Ort den schmalen Grat zwischen Reform, Realität und geopolitischen Spannungen?
Der Referent war zwischen 2016 und 2021 in herausgehobener Position für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Ukraine sowie als offizieller Repräsentant des Freistaats Bayern in Russland tätig. Er berichtet aus erster Hand von seinen Erfahrungen mit der Umsetzung wirtschaftlicher und verwaltungsbezogener Reformen, gibt Einblicke in die institutionellen Strukturen beider Länder und schildert, wie Vertrauen entsteht – und wo es scheitert.
Dabei geht es nicht um Zahlenkolonnen oder Presseberichte, sondern um persönliche Beobachtungen und fachlich fundierte Einschätzungen aus einer Perspektive, die selten öffentlich sichtbar ist:
Wie weit gehen die Reformanstrengungen in der Ukraine wirklich?
Welche Rolle spielten westliche Partner – und welche Widerstände traten auf?
Wie gestalteten sich die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland – vor dem Angriffskrieg?
Und was sagt all das über die tatsächliche Nähe (oder Ferne) der Ukraine zur Europäischen Union?
Ein Abend, der dazu einlädt, den Konflikt aus einer anderen, oft übersehenen Perspektive zu betrachten – und sich ein eigenes, differenziertes Bild zu machen.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV)

Zwischen den Fronten
Erfahrungen eines Experten in der Ukraine und Russland – Einblicke jenseits der Schlagzeilen

Was passiert hinter den Kulissen, wenn Staaten sich modernisieren wollen – und dabei auf ein fragiles Gefüge aus Politik, Verwaltung und internationalem Druck treffen? Wie erleben Fachleute vor Ort den schmalen Grat zwischen Reform, Realität und geopolitischen Spannungen?
Der Referent war zwischen 2016 und 2021 in herausgehobener Position für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in der Ukraine sowie als offizieller Repräsentant des Freistaats Bayern in Russland tätig. Er berichtet aus erster Hand von seinen Erfahrungen mit der Umsetzung wirtschaftlicher und verwaltungsbezogener Reformen, gibt Einblicke in die institutionellen Strukturen beider Länder und schildert, wie Vertrauen entsteht – und wo es scheitert.
Dabei geht es nicht um Zahlenkolonnen oder Presseberichte, sondern um persönliche Beobachtungen und fachlich fundierte Einschätzungen aus einer Perspektive, die selten öffentlich sichtbar ist:
Wie weit gehen die Reformanstrengungen in der Ukraine wirklich?
Welche Rolle spielten westliche Partner – und welche Widerstände traten auf?
Wie gestalteten sich die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland – vor dem Angriffskrieg?
Und was sagt all das über die tatsächliche Nähe (oder Ferne) der Ukraine zur Europäischen Union?
Ein Abend, der dazu einlädt, den Konflikt aus einer anderen, oft übersehenen Perspektive zu betrachten – und sich ein eigenes, differenziertes Bild zu machen.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV)
20.08.25 05:14:02