Bradt, Thorsten
MS Outlook präsentiert sich als „die“ Zentrale in der Unternehmenskommunikation. Zudem bildet es die Basis für ein effizientes Zeit- und Aufgabenmanagement sowie für die Organisation von Kontakten bzw. die praktische Ausgestaltung von Kundenbeziehungsprozessen. Darüber hinaus besteht eine umfassende Kompatibilität zu dritten Anwendungen – so MS Word, MS OneNote oder Planner. Diese kann einer erheblichen Steigerung der individuellen und kollaborativen Arbeitsproduktivität dienen. Modul I vermittelt zunächst einen zuverlässigen Einblick in die individuelle Konfiguration des Programms über die Outlook-Optionen (Backstage) sowie die Nutzung von Notizen, Ordnern und Verknüpfungen – auch in der Teamarbeit. Sein eigentlicher Schwerpunkt liegt aber auf der modernen sowie rechtskonformen Geschäftskorrespondenz in Form und Inhalt: kundenzentrierte Kommunikation und DIN 5008:2020. Highlights: • Die Benutzeroberfläche sowie wesentliche Outlook-Optionen • Notizen, Ordner und Verknüpfungen zur Organisation • Der passende Stil – kundenzentrierte Kommunikation • DIN 5008:2020 – rechtskonforme E-Mails (Signaturen usw.) • BONUS: Etablierte und innovative Workflows Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
MS Outlook bietet diverse Ansätze zur Schaffung einer Arbeitsumgebung zur Organisation und Steuerung von Terminen und Vorhaben – gerade in der Teamarbeit. Als ein Wesenskern des Büromanagements bedingt ein gekonntes Zeit- und Aufgabenmanagement jedoch die Ausarbeitung konsistenter Arbeitsabläufe bzw. Prozesse. Diese können dritte Anwendungen wie etwa MS OneNote oder Planner miteinbeziehen. Modul II umfasst insbesondere die dazu erforderlichen technischen Aspekte, die eben als Basis zur Einrichtung von Kalendarien sowie zur Verwaltung von Aufgaben dienen. Zudem behandelt es Essentials eines professionelles Zeit- und Aufgabenmanagements sowie führende Methoden. Deren Verständnis stellt sich nämlich als entscheidende Voraussetzung zur nachhaltigen Steigerung der individuellen und kollaborativen Arbeitsproduktivität dar („Mindset“). Highlights: • Kalender-Modul – Erstellen und Zuweisen von Terminen • Aufgaben-Modul – Anlegen und Verwalten von Vorhaben • Strategische Verknüpfung von Terminen und Aufgaben • Optimierung und Automatisierung von Workflows • BONUS: Methoden zum Zeit- und Aufgabenmanagement Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
MS Outlook ermöglicht nicht zuletzt ein professionelles Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, CRM). Tatsächlich ergeben sich aus der konsequenten Optimierung der Outlook-Optionen sowie die individuelle Konfiguration des Kontakte-Moduls ungeahnte Möglichkeiten zur Sicherung, Verwaltung und Pflege einschlägiger Kundenkontakten bzw. -listen. Modul III beinhaltet zunächst die dazu notwendigen technischen Aspekte unter Outlook. Dazu werden sehr nützliche, teils kostenlose Add-Ins aufgezeigt – diese erweitern seinen Funktionsumfang teils deutlich. Daran anschließend wird dargestellt, wie anspruchsvolle Kundenbeziehungsprozesse sowie eine kundenzentrierte Kommunikation prinzipiell auszugestalten sind. Highlights: • Einzel- und Gruppenkontakte (Verteiler) • Teilen von Kontakten in Arbeitsgruppen • Einsatz von personalisierten Vorlagen (Templates) • Nutzung von Schnellbausteinen und Objekten • BONUS: Essentials zum Kundenbeziehungsmanagement Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Canva zählt zu den bekanntesten Apps zur Erstellung von professionellem visuellen Content. Bereits die kostenlose Variante bietet eine Kernfunktionalität, mit der sich im Rahmen eines Content Marketings insbesondere Inhalte für Social Media, beispielsweise für die gegenwärtig sehr beliebte Plattform Instagram, aber auch für Präsentationen sowie Printprodukte entwickeln lassen. Innerhalb eines visuellen Marketings lassen sich mit Canva sogenannte Memes – also kreative, sich im Idealfall viral verbreitende Inhalte – erstellen. Die App ist gleichermaßen für Anwendungen im geschäftlichen sowie im privaten Bereich geeignet. Sie lässt sich intuitiv plausibel bedienen und stellt sich dabei als äußerst produktiv dar. Highlights: • Kampagnen im Content-Marketing (Praxisbeispiele) • Canva – Graphical User Interface (GUI) und Funktionen • Produktion von Inhalten für Social Media (Facebook & Co.) • „Let's play“ – ein praxisnahes Beispielprojekt „in Echtzeit“ • BONUS: KI-gestützte Erstellung von Videosequenzen Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Instagram gehört zu den am meisten genutzten sozialen Medien bzw. Netzwerken weltweit. Primär ausgerichtet auf ein Video- und Foto-Sharing ermöglicht es ein extrem wirkungsvolles, bildbasiertes Social-Media-Marketing. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellt es sich als eine Low-Budget-Alternative zu klassischen Kommunikationsmitteln dar. Für das erfolgreiche Etablieren eines Instagram-Accounts ist in jedem Fall ein taktisches Vorgehen von zentraler Bedeutung. Die systematische Analyse aktuell sehr beliebter Kanäle ist für eine Erfolgsstrategie „im Business“ unabdingbar – genauso wie ein kundenzentrierter Ansatz, der einschlägige Bedarfe umfassend berücksichtigt. Highlights: • Pinzipien im Social-Media-Marketing • Instagram – Funktionen im Detail • Markt- und markengerechte Posts • „Let's play“ – Live-Publishing • BONUS: Erfolgreiche Accounts im Fokus Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Frameworks oder auch Rahmenwerke zum agilen Projektmanagement befördern eine flexible Anpassung des Ablaufgeschehens – deshalb auch der Begriff des adaptiven, gelegentlich des adaptativen Projektmanagements. Die zur Verfügung stehende Zeit stellt sich insoweit als entscheidender Faktor dar. Scrum als führendes Framework durchläuft streng aufeinander abgestimmte „Formen der Zusammenarbeit“ und ermöglicht dennoch eine schnelle Abstimmung aller Beteiligten – etwa im Hinblick auf unerwartete Störungen. Zentral für das Rahmenwerk sind Rollen, Ereignisse und Artefakte – jedoch ist Scrum nicht als Prozess im engeren Sinne zu verstehen. Zur grundlegenden Organisation von Projekten dienen diverse Backlogs. Als kollaborativ nutzbare Methode bietet sich ergänzend Kanban an, zur Visualisierung konkreter Bearbeitungsstatus‘ von Aufgaben sowie deren idealer Verteilung in Projektgruppen. „Künstliche Intelligenz als virtuelles Teammitglied“ – ein derzeit intensiv diskutiertes Thema unter Projektverantwortlichen. Tatsächlich ergeben sich aus den Möglichkeiten und auch Grenzen aktueller KI-Technologien im Projektmanagement zumindest Inspirationen. Gerade innerhalb von Sprints, den zentralen Ereignissen des Framework, können diese mittlerweile erhebliche Mehrwerte innerhalb der Arbeit von Entwicklungsteams schaffen. Highlights: • Agiles Manifest, Werte und Prinzipien nach dem Scrum Guide • Die Komplexitätsmatrix – unter welchen Umständen Scrum? • Das Rahmenwerk – Rollen, Ereignisse und Artefakte im Detail • Etablierte digitale Werkzeuge (z. B. Kanban-Boards und Kreativitätstools) • BONUS: KI als Mitglied im Scrum-Team (ggf. Erfahrungsaustausch) Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Project integriert sich nahtlos in das Umfeld der Office-Suite von Microsoft. Als wesentliches Planungselement bestimmen Vorgänge die Arbeit mit MS Project. Insoweit werden diverse Vorgangsarten unterschieden: Feste Einheiten, Feste Arbeit und Feste Dauer. Diese wiederum werden, abhängig von gezielten Voreinstellungen, automatisch in der Terminplanung berücksichtigt. Vorgänge verstehen sich unter Project als Aufgaben und sind vielfältig editierbar. Dieser Kurs bietet eine zuverlässige Einführung in ein professionelles Arbeiten mit MS Project. Das Anlegen eines in sich konsistenten Projektplans findet hierbei eine besondere Berücksichtigung. Highlights: • Theorie des klassisch-phasenbasierten Projektmanagements • Graphical User Interface und Basis-Funktionalität • Projektplan und Visualisierung von Vorgängen per Gantt-Diagramm • Abhängigkeiten von Vorgängen (diverse Verknüpfungsarten) • BONUS: Projektstrukturplan (PSP) / Work Breakdown Structure (WBS) Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Im klassisch-phasenbasierten – auch traditionellen bzw. prädiktiven – Projektmanagement besteht aufgrund seines statischen Charakters eine erhöhte Störanfälligkeit durch unerwartete Ereignisse (Wasserfallmodell). Aus diesem Grund kommen einer diesbezüglich proaktiven Planung, zielgerichteten Steuerung sowie durchgängigen Überwachung jeweils eine zentrale Bedeutung zu. Insbesondere der Einsatz einschlägiger Ressourcen stellt sich für einen Projekterfolg als essenziell dar – nicht zuletzt unter volatilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die regelmäßig ein flexibles Handeln bedingen - branchenübergreifend. In diesem moderierten vhs-Digitalkurs, der sich nahtlos an das Modul I (6. Mai 2025) anschließt, werden zahlreiche Methoden zur Ablaufplanung, -steuerung und -überwachung berücksichtigt – unter anderem die Anwendung eines Netzplandiagramms. Zudem werden Best Practises (u. a. Prince2) dargestellt. Highlights: • Vertiefung theoretischer Grundlagen – Best Practices • Zuteilung von Ressourcen – Steuerung und Überwachung • Projektziele und Meilensteine sowie Pufferzeiten (Reserven) • Berichte zur Visualisierung des Projektfortschritts im Team • BONUS: Individuelle Datenfelder mit einfachen Berechnungen Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Im Zentrum eines modernen Büromanagements stehen die transparente Zusammenarbeit zentraler und dezentraler, aber auch interner und externer Teams – mit dem Ziel einer „fluide“ Bearbeitung von Informationen bzw. Daten. MS 365, die sogenannte Produktivitätscloud, eröffnet die Möglichkeit zur erheblichen Steigerung der kollektiven Arbeitseffektivität, und zwar auf sämtlichen (Hierarchie-)Ebenen von Organisationen bzw. Unternehmen. Die Plattform bietet mächtige Werkzeuge zur Digitalisierung bestehender analoger Prozesse. Sie ermöglicht zudem eine gezielte Steuerung der Unternehmenskommunikation. Darüber hinaus ist sie auf einen erfolgreichen Wissenstransfer, dem ein professionelles Dokumentenmanagement zugrunde liegt, ausgerichtet. Highlights: • Systematische Einführung in MS 365 – die Produktivitätscloud • MS Teams und Planner zur Teamorganisation bzw. -steuerung • MS SharePoint und OneDrive zum Dokumentenmanagement • Diverse Tools zur Prozessoptimierung und -automatisierung • BONUS: MS Copilot in der Teamarbeit (unter MS 365 und Bing) Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Am 28.06.2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Danach besteht unter anderem die Verpflichtung, blinden bzw. im Sehvermögen beeinträchtigten Menschen einen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Inhalten im Sinne einer entsprechenden Teilhabe an Informationen zu ermöglichen. In der Kommunikation betrifft dies nicht zuletzt Office-Dokumente unterschiedlichster Dateitypen sowie PDF-Dokumente. Organisationen allgemein und besonders auch Unternehmen sind nun grundsätzlich dazu verpflichtet, ihre Dokumente nach einschlägigen technischen Standards zu optimieren. Bereits seit längerem ermöglichen etwa MS Outlook und Word diesbezügliche Prüfungen. Das entscheidende Werkzeug zur PDF-Optimierung stellt Adobe Acrobat dar. Highlights: • Definition zur digitalen Barrierefreiheit von Dokumenten • Technische Möglichkeiten unter MS Outlook und Word • Workflows – Optimierung von PDFs unter Adobe Acrobat • Standards – PDF/UA-1 (DIN ISO 14289-1:2016-12) und PDF/A • BONUS: Hilfsprogramme zur einschlägigen Prüfung von Daten Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Arbeitswelt grundlegend – das Büromanagement bildet hier keine Ausnahme. Durch den gezielten Einsatz moderner KI-Technologien lassen sich Routineaufgaben effizienter bewältigen und Arbeitsabläufe nachhaltig optimieren. Plattformen wie MS 365 bieten dazu eine Vielzahl an Automatisierungsmöglichkeiten, die weit über einfache Benachrichtigungen hinausgehen. KI unterstützt Anwenderinnen und Anwender gerade auch bei anspruchsvolleren Tätigkeiten – so bei der Formulierung einer kundenorientierten Korrespondenz oder bei komplexeren kaufmännischen Berechnungen. KI-Technologien bewirken im Idealfall nicht nur eine erhöhte individuelle oder kollaborative Produktivität, sondern zudem eine gesteigerte Qualität von Arbeitsergebnissen. Highlights: • Kostenlose und kostenpflichtige KI-Alternativen • Zuverlässige Termin- und sonstige Planungen • Optimierung des sprachlichen Ausdrucks • Anspruchsvollere kaufmännische Berechnungen • BONUS: Permanente Einbindung von KI in Workflows Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interakti
Die Zusammenarbeit in Projektgruppen ist oft komplex und anfällig für Störungen. Herausforderungen wie Organisation, Kommunikation, Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse sowie co-kreative Phasen in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung erfordern effektive Hilfsmittel. KI-Technologien bieten zahlreiche Möglichkeiten, um die Kollaboration in diesen Bereichen entscheidend zu optimieren Besonders in der Dokumentation erweist sich KI als wertvolles Werkzeug: Gekonnt eingesetzt, kann sie nicht nur Notizen protokollieren, sondern durch die Einbindung externer Quellen auch inhaltlich anreichern. Auf diese Weise optimierte Ergebnisse können maßgeblich zur Verbesserung des organisationsinternen Wissensmanagements und -transfers beitragen. Highlights: • Abhalten strukturierter Brainstorming-Sessions • Prognosen zur professionellen Planung von Projekten • Transkription von Online- oder stationären Meetings • Automatisierte Protokolle in Projektgruppen • BONUS: Aktuelle KI-Alternativen zur Projektarbeit Methodenmix – Präsentationen, Diskussionen, Einzel- bzw. Gruppenarbeiten u. w. Die Veranstaltung ist auf ein hohes Maß an Interaktion zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie dem Referenten ausgerichtet.