Hiltner, Angela Atempädagogin/-therapeutin mit langjähriger Meditationserfahrung
21.02.25 (*LI): neue Adresse mitgeteilt per E-Mail
Hinweis: Der ursprünglich geplante Kursbeginn wurde auf den 07.10.25 verschoben.
Aufgrund verschiedener wissenschaftlicher Studien wird Meditation häufig als alternative Therapie für eine Vielzahl an Erkrankungen wie Stress, Angst- oder Schlafstörungen empfohlen.
Meditation ist eine wirkungsvolle Methode unseren Körper und Geist wahrzunehmen und in Kontakt damit zu kommen. Dies ist sehr wichtig, da unser Denken eine enorme Schaffenskraft hat.
So bedeutet Meditation im Buddhismus, Methoden an die Hand zu bekommen den eigenen Geist mit heilsamen Sichtweisen vertraut zu machen, um auch in schwierigen Situationen darauf zurückgreifen zu können.
Wir beginnen jeweils mit einer Körper-Geist-Entspannungsmeditation im Liegen, um unsere Alltagsgedanken zur Ruhe kommen zu lassen. So sind wir vorbereitet auf die anschließende Atemmeditation, in der wir unsere Achtsamkeit ganz entspannt auf die Ein- und Ausatembewegung lenken und gleichzeitig unsere Konzentrationsfähigkeit stärken können. Der Atemmeditation folgt die eigentliche Meditation, in der wir hilfreiche Aspekte aus Buddhas Lehre betrachten, um daraus für uns praktische Lehren zu ziehen.
Hinweis: Der ursprünglich geplante Kursbeginn wurde auf den 07.10.25 verschoben.
Wir werden in diesem Kurs Atem und Meditation verbinden um in Kontakt mit wohltuender Stille und Entspannung zu kommen und unser Energielevel aufzuladen.
Die Konzentration auf den Körper und Atem zu richten, hilft uns in den gegenwärtigen Moment zurückzukehren und das Denken und die Emotionen zu beruhigen.
Durch das bewusste Aus- und Einatmen ohne Anstrengung, lösen wir uns von alltäglichen, energieraubenden Gedankenmustern hin zu Wahrnehmung der Atembewegung und Körperempfindung, wodurch sich der Geist beruhigen und sich innere Ruhe und Gelassenheit einstellen kann.
Das Stresslevel wird gesenkt, Puls und Herzschlag beruhigen sich, die Lungenkapazität wird verbessert, das Immunsystem gestärkt.
Leichte Körperübungen wie Dehnen, Ausstreichen sowie Tönen mit der Stimme im Liegen und Sitzen, können den Atemfluss anregen.
Durch die achtsame Wahrnehmung der Atembewegung im Körper, dem Ausdehnen und Zurückschwingen der Körperwände, bekommen wir Zugang zu unserem inneren räumlichen Empfinden, welches einhergeht mit mehr Selbstbewusstsein sowie innerer und äußerer Präsenz.
Dies kann unsere Resilienz stärken, sodass wir mit den Höhen und Tiefen des Lebens besser umgehen können.