Zum Inhalt

Dokumentationsort Hersbruck/Happurg
Exkursion zum ehemaligen KZ-Außenlager Hersbruck und dem Doggerstollen

Ein Ort, der mahnt – und uns heute herausfordert
Was passiert, wenn Menschenrechte außer Kraft gesetzt und Demokratie zerstört wird? Der ehemalige Standort des KZ-Außenlagers Hersbruck und der Doggerstollen geben eindrückliche Antworten auf diese Frage – auch wenn heute kaum noch Spuren sichtbar sind.
Von Mai 1944 bis April 1945 bestand in Hersbruck das zweitgrößte Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Das Lagergelände ist heute weitgehend überbaut, doch die Geschichte dieses Ortes wirkt weiter – als Mahnung und Auftrag zugleich. Die Exkursion führt zum Dokumentationsort Hersbruck sowie zum Eingang des Doggerstollens in Happurg. Sie beleuchtet die historische Topographie des Lagers, erzählt von den Schicksalen der Menschen, die hier unter unmenschlichen Bedingungen leiden mussten, und stellt die Frage, wie Erinnerung Verantwortung schafft – gerade in einer Zeit, in der Vielfalt und Demokratie unter Druck geraten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen von "Was für ein Theater?!" statt und ergänzt aktuelle Produktionen des Stadttheaters Fürth, die sich mit Menschenwürde, Erinnerungskultur und der Bedeutung demokratischer Werte beschäftigen.
In Kooperation mit den mittelfränkischen Volkshochschulen.
Anmeldung bis spätestens 20.09.2025
Anfahrt mit dem eigenen PKW

Bitte mitbringen:

warme, wetterfeste Kleidung und Schuhwerk, Insekten- / Zeckenschutz

Dokumentationsort Hersbruck/Happurg
Exkursion zum ehemaligen KZ-Außenlager Hersbruck und dem Doggerstollen

Ein Ort, der mahnt – und uns heute herausfordert
Was passiert, wenn Menschenrechte außer Kraft gesetzt und Demokratie zerstört wird? Der ehemalige Standort des KZ-Außenlagers Hersbruck und der Doggerstollen geben eindrückliche Antworten auf diese Frage – auch wenn heute kaum noch Spuren sichtbar sind.
Von Mai 1944 bis April 1945 bestand in Hersbruck das zweitgrößte Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg. Das Lagergelände ist heute weitgehend überbaut, doch die Geschichte dieses Ortes wirkt weiter – als Mahnung und Auftrag zugleich. Die Exkursion führt zum Dokumentationsort Hersbruck sowie zum Eingang des Doggerstollens in Happurg. Sie beleuchtet die historische Topographie des Lagers, erzählt von den Schicksalen der Menschen, die hier unter unmenschlichen Bedingungen leiden mussten, und stellt die Frage, wie Erinnerung Verantwortung schafft – gerade in einer Zeit, in der Vielfalt und Demokratie unter Druck geraten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen von "Was für ein Theater?!" statt und ergänzt aktuelle Produktionen des Stadttheaters Fürth, die sich mit Menschenwürde, Erinnerungskultur und der Bedeutung demokratischer Werte beschäftigen.
In Kooperation mit den mittelfränkischen Volkshochschulen.
Anmeldung bis spätestens 20.09.2025
Anfahrt mit dem eigenen PKW

Bitte mitbringen:

warme, wetterfeste Kleidung und Schuhwerk, Insekten- / Zeckenschutz
  • Gebühr
    9,00 €
  • Kursnummer: 10133
  • Start
    Sa. 27.09.2025
    14:00 Uhr
    Ende
    Sa. 27.09.2025
    16:00 Uhr
  • 1 Termin
  • Dozent*in:
    Barbara Raub
    Kornelius Schlehlein
  • Finanzamt Hersbruck, Amberger Str. 76 (am Parkplatz)
22.08.25 21:25:08