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"Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen" - Erinnern – Handeln – Vorbeugen
Strategien für eine lebendige Erinnerungskultur im pädagogischen Alltag
Eine Programmreihe anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, erstellt von der Europäischen Janusz Korczak Akademie.
Wie gelingt es, die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus lebendig zu halten – gerade für junge Menschen, die keinen direkten Bezug mehr zur Zeitgeschichte haben? Und wie kann Erinnerungsarbeit heute helfen, Radikalisierung vorzubeugen und demokratische Werte zu stärken?
Diese Fortbildung richtet sich an alle, die im schulischen oder außerschulischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten: Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, Jugendleiter*innen und engagierte Ehrenamtliche.
Im Rahmen der Programmreihe „Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen“ bietet die Veranstaltung Raum für Austausch, Reflexion und methodische Impulse. Thematisiert werden aktuelle Herausforderungen der Erinnerungsarbeit und die Frage, wie man junge Menschen – auch in einer von Krisen geprägten Gegenwart – für historische Verantwortung, interkulturellen Dialog und Zivilcourage sensibilisieren kann.
Der Workshop stellt praxisnahe Strategien vor, zeigt moderne Methoden zur Prävention von Radikalisierung und diskutiert langfristige Ansätze zur Stärkung einer vielfältigen und inklusiven Erinnerungskultur – im Klassenzimmer, in der Jugendarbeit und darüber hinaus.
Inhalte der Fortbildung:
Erinnerungsarbeit heute: Chancen, Hürden und neue Zugänge
Prävention von Radikalisierung: Methoden, die ansprechen
Interkultureller Dialog als Schlüssel zur Verständigung
Zivilcourage fördern – in Alltagssituationen und im Bildungsalltag
Langfristige Perspektiven: Wie Erinnerungskultur lebendig bleibt
Für alle, die jungen Menschen Geschichte verständlich machen – und Haltung vorleben möchten.
Diese Fortbildung richtet sich an alle, die im schulischen oder außerschulischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten: Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, Jugendleiter*innen und engagierte Ehrenamtliche.
Im Rahmen der Programmreihe „Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen“ bietet die Veranstaltung Raum für Austausch, Reflexion und methodische Impulse. Thematisiert werden aktuelle Herausforderungen der Erinnerungsarbeit und die Frage, wie man junge Menschen – auch in einer von Krisen geprägten Gegenwart – für historische Verantwortung, interkulturellen Dialog und Zivilcourage sensibilisieren kann.
Der Workshop stellt praxisnahe Strategien vor, zeigt moderne Methoden zur Prävention von Radikalisierung und diskutiert langfristige Ansätze zur Stärkung einer vielfältigen und inklusiven Erinnerungskultur – im Klassenzimmer, in der Jugendarbeit und darüber hinaus.
Inhalte der Fortbildung:
Erinnerungsarbeit heute: Chancen, Hürden und neue Zugänge
Prävention von Radikalisierung: Methoden, die ansprechen
Interkultureller Dialog als Schlüssel zur Verständigung
Zivilcourage fördern – in Alltagssituationen und im Bildungsalltag
Langfristige Perspektiven: Wie Erinnerungskultur lebendig bleibt
Für alle, die jungen Menschen Geschichte verständlich machen – und Haltung vorleben möchten.
Diese Reihe wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert und in Kooperation mit dem Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverband sowie dem Bayerischen Volkshochschulverband realisiert.
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"Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen" - Erinnern – Handeln – Vorbeugen
Strategien für eine lebendige Erinnerungskultur im pädagogischen Alltag
Eine Programmreihe anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, erstellt von der Europäischen Janusz Korczak Akademie.
Wie gelingt es, die Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus lebendig zu halten – gerade für junge Menschen, die keinen direkten Bezug mehr zur Zeitgeschichte haben? Und wie kann Erinnerungsarbeit heute helfen, Radikalisierung vorzubeugen und demokratische Werte zu stärken?
Diese Fortbildung richtet sich an alle, die im schulischen oder außerschulischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten: Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, Jugendleiter*innen und engagierte Ehrenamtliche.
Im Rahmen der Programmreihe „Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen“ bietet die Veranstaltung Raum für Austausch, Reflexion und methodische Impulse. Thematisiert werden aktuelle Herausforderungen der Erinnerungsarbeit und die Frage, wie man junge Menschen – auch in einer von Krisen geprägten Gegenwart – für historische Verantwortung, interkulturellen Dialog und Zivilcourage sensibilisieren kann.
Der Workshop stellt praxisnahe Strategien vor, zeigt moderne Methoden zur Prävention von Radikalisierung und diskutiert langfristige Ansätze zur Stärkung einer vielfältigen und inklusiven Erinnerungskultur – im Klassenzimmer, in der Jugendarbeit und darüber hinaus.
Inhalte der Fortbildung:
Erinnerungsarbeit heute: Chancen, Hürden und neue Zugänge
Prävention von Radikalisierung: Methoden, die ansprechen
Interkultureller Dialog als Schlüssel zur Verständigung
Zivilcourage fördern – in Alltagssituationen und im Bildungsalltag
Langfristige Perspektiven: Wie Erinnerungskultur lebendig bleibt
Für alle, die jungen Menschen Geschichte verständlich machen – und Haltung vorleben möchten.
Diese Fortbildung richtet sich an alle, die im schulischen oder außerschulischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten: Lehrerinnen, Sozialpädagoginnen, Jugendleiter*innen und engagierte Ehrenamtliche.
Im Rahmen der Programmreihe „Erinnerung leben, Zivilcourage zeigen“ bietet die Veranstaltung Raum für Austausch, Reflexion und methodische Impulse. Thematisiert werden aktuelle Herausforderungen der Erinnerungsarbeit und die Frage, wie man junge Menschen – auch in einer von Krisen geprägten Gegenwart – für historische Verantwortung, interkulturellen Dialog und Zivilcourage sensibilisieren kann.
Der Workshop stellt praxisnahe Strategien vor, zeigt moderne Methoden zur Prävention von Radikalisierung und diskutiert langfristige Ansätze zur Stärkung einer vielfältigen und inklusiven Erinnerungskultur – im Klassenzimmer, in der Jugendarbeit und darüber hinaus.
Inhalte der Fortbildung:
Erinnerungsarbeit heute: Chancen, Hürden und neue Zugänge
Prävention von Radikalisierung: Methoden, die ansprechen
Interkultureller Dialog als Schlüssel zur Verständigung
Zivilcourage fördern – in Alltagssituationen und im Bildungsalltag
Langfristige Perspektiven: Wie Erinnerungskultur lebendig bleibt
Für alle, die jungen Menschen Geschichte verständlich machen – und Haltung vorleben möchten.
Diese Reihe wird vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales gefördert und in Kooperation mit dem Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverband sowie dem Bayerischen Volkshochschulverband realisiert.
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Gebührkostenlos
- Kursnummer: 10062
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StartMi. 19.11.2025
10:30 UhrEndeMi. 19.11.2025
12:00 Uhr -
1 Termin
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Dozent*in:Europäische Janusz Korczak Akademie